Argumentarium
NZZ, 27.09.2022: «Krankenkassenprämie: Der Prämienschock von happigen 6,6 Prozent kommt zum dümmsten Zeitpunkt.» (Im Kanton Zürich gar 7,1 Prozent!) «Der Prämienschock ist da. Und er schenkt ein. Neben Teuerung und gestiegenen Energiekosten wird er die meisten Geldbeutel hart treffen.» (Blick, 27.09.2022)
Alle sind sich einig: Der Prämien-Schock bei den Krankenkassen trifft den Mittelstand mit voller Wucht und ist ungerecht! Doch wie sieht eine nachhaltige Lösung zur Entlastung des Mittelstandes aus?
Mit der Gerechtigkeits-Initiative, die am 27. November 2022 im Kanton Zürich zur Abstimmung kommt, entlasten wir den Mittelstand bei den Krankenkassenprämien wie folgt:
JA zur Gerechtigkeits-Initiative
= 1’000 Fr. höhere Steuerabzüge = weniger zahlen! JA zur Gerechtigkeits-Initiative
= 200 Fr. zusätzlicher Steuerabzug pro Kind! JA zur Gerechtigkeits-Initiative
= Nachhaltige Entlastung. Bei zukünftigen Prämiensteigerungen steigt auch der Steuerabzug! JA zur Gerechtigkeits-Initiative
= Mehr Geld zum Leben!
Was ist mit dem Gegenvorschlag?
Der Zürcher Regierungsrat hat ein Gegenvorschlag zur Gerechtigkeits-Initiative erstellen lassen. Dieser sieht allerdings nur höhere Abzüge von 300 Fr. pro erwachsene Person vor. Bereits der Prämien-Schock 2022 frisst diesen Abzug sofort wieder auf. Nur die Gerechtigkeits-Initiative entlastet den Mittelstand nachhaltig mit höheren Abzügen und ist somit viel besser als der Gegenvorschlag.
Stimme deshalb am 27. November JA zur Gerechtigkeits-Initiative und auch JA zum Gegenvorschlag. Bei der Stichfrage entscheide dich für die Initiative!