Kantonale Volksinitiative
«Gerechtigkeit schaffen – Krankenkassen-Prämienabzug der Realität anpassen»

Problem:
Armutsfalle Krankenkassenprämien
Jährlicher Prämienschock bei der Krankenversicherung. Jahr für Jahr muss die Bevölkerung höhere Prämien bezahlen. Seit der Einführung der obligatorischen Krankenversicherung vor gut 20 Jahren haben sich die Kosten mehr als verdoppelt. Zudem können im Kanton Zürich die Krankenkassenprämien nur teilweise von den Steuern abgezogen werden. Das ist ungerecht. Der Mittelstand ist diesem Missstand wehrlos ausgesetzt. Die Krankenkassenprämien sind heute eine Armutsfalle.

Lösung:
Gerechtigkeitsinitiative der SVP
Die SVP will den Mittelstand entlasten. Mit Annahme der Gerechtigkeitsinitiative der SVP erhöhen sich die steuerlichen Abzüge für die Krankenkassenprämien pro erwachsener Person um CHF 1000.– und pro Kind um CHF 200.–. So ist die steuerliche Gerechtigkeit wiederhergestellt. Ein weiterer Vorteil der Gerechtigkeitsinitiative: Steigen die Krankenkassenprämien an, so steigt auch der steuerliche Abzug an. Dies schützt den Mittelstand vor der Armutsfalle Krankenkassenprämien nachhaltig.
Initiativkomitee
Vorname | Nachname | Funktion | Ort |
---|---|---|---|
Stefan | Schmid | Vertreter / Kantonsrat | Niederglatt |
Patrick | Walder | Stellvertreter / Gemeinderat | Dübendorf |
Jeffrey | Ferpozzi | Vorstand JSVP Zürich | Bassersdorf |
Benjamin | Fischer | Kantonsrat | Volketswil |
Alfred | Heer | Nationalrat | Zürich |
Andreas | Leupi | Gemeinderat | Oberengstringen |
Elisabeth | Pflugshaupt | Kantonsrätin | Bertschikon |
Jürg | Sulser | Kantonsrat | Otelfingen |
Nicole | Ward-Brändli | Juristische MA Stadtverwaltung | Hinwil |